Der Verband deutscher Schriftsteller*innen gratuliert seinem Mitglied Klaus Behringer herzlich zum 65. Geburtstag.
Text von Christine Lehmann
Klaus Behringer wurde im Oktober 1958 in Saarbrücken geboren und studierte Physik, Mathematik und Erziehungswissenschaften an der Universität des Saarlands. Seit 1992 ist er freier Schriftsteller, Journalist, Lektor und Herausgeber. Außerdem arbeitet er als Dozent für Essayistik und kreatives Schreiben an der Uni des Saarlands und an der Volkshochschule. Er schreibt erzählende, essayistische und reportierende Prosa, fotografiert aber auch. Als Mitglied eines Kollektivs ist er Buchverleger und Herausgeber einer Zeitschrift. Er ist außerdem Mitglied des PEN und seit 1995 Vorsitzender des VS Saarland.
Klaus Behringer hat etliche Stipendien erhalten, und zwar:
1989 das Förderstipendium der Stadt Saarbrücken für Literatur
1997 das Arbeitsstipendium in der Casa Baldi (Olévano Romano)
2000 das Arbeitsstipendium für Literatur im Kunstzentrum Bosener Mühle
2002 das Stipendium im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf
2004 das Stipendium im Künstlerhaus Lukas Ahrenshoop
2006 war er Urwaldschreiber im Urwald vor den Toren der Stadt.
Hier eine Auswahl seiner Veröffentlichungen:
Nonoxinol 9, Erzählungen. 1990
Tot Mann Schaltung (Erzählung, Hörfunk). 1996
Kähne, Kohle, Kußverwandtschaft (Anthologie, hg. mit M. Berger und F. Oberhauser). 1998
Kronkorken im Hünengrab. Orte und Unorte in Wort und Bild. 2003
No al IV Reich! Kuba-Tagebuch (Saarländischer Rundfunk 2004/5)
»Bleak, but nevertheless beautiful«. Ein paar Gedanken zu Fremdheit, Wildnis, Kunst; in: Spielsysteme. 2006
Noema kaputt? Über Fotografie und Interaktion; in: Johannes Birringer, Klaus Behringer (Hg.): Manifest der Interaktionskunst. 2014
Bannberg oder Vom Verschwinden der Helden im Wald. Skizze einer Novelle; in: Heldenmythen, Heldentaten, Heldentod. 2015
Ein stadiongroßes schwanenweißes Appartement am Boulevard Saint-Germain. Pariser Tagebuch 2017 (Hörfunk SR2 und STRECKENLÆUFER 33)
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