Der Verband deutscher Schriftsteller*innen gratuliert seinem Mitglied Ingrid Mohr zum 85. Geburtstag.
Text von Christine Lehmann
Ingrid Mohr wurde 1939 in Hamburg geboren, besuchte die Praktische Oberschule in Hamburg, Fortbildungsschulen in Düsseldorf und machte eine Ausbildung zur Sekretärin. Nach eigener Aussage begann sie bereits mit acht Jahren Kurzgeschichten für die Tagespresse zu schreiben. Sie veröffentlichte zahlreiche Bücher, deren Cover sie selbst gestaltete. 1984 erschienen als erstes Buch Erzählungen und Novellen unter dem Titel „Hungrige Poren“, inzwischen sind es mehr als zwanzig Veröffentlichungen. Bekannt ist sie für ihre Krimitrilogie „Helene“ und ihre Serie über den Kater Tommi mit eigenen Skizzen, Collagen und Zeichnungen.
1991 wurde ihr dreißigjähriger Sohn Robert, der Taxifahrer war, von zwei Männern brutal ermordet. Für ihn, aber auch für alle Trauernden und Hinterbliebenen schrieb sie „Wundenschorf. Versuch einer Bewältigung“ (1992).
Sie las am Literaturtelefon der Stadt Düsseldorf und war 1996 als Kurgastdichterin in Lage-Hörste eingeladen. Neunzehn Jahre lang lebte sie in Spanien an der Costa Blanca, dann kehrte sie nach Düsseldorf zurück, wo sie heute lebt.
Ingrid Mohr ist seit 1984 Mitglied im VS und seit 2011 im Westdeutschen Autorenverband.
Hier ein kleiner Auszug aus ihren Veröffentlichungen:
Als Mitglied genießen Sie alle Vorteile unserer großen Organisation und die Solidarität von mehr als zwei Millionen Kolleginnen und Kollegen.
ver.di ist eine starke Organisation aus knapp 2 Mio. Menschen, die sich zusammengefunden haben, um ihre Interessen durchzusetzen. ver.di finden Sie vor Ort und in Betrieben. Wir machen uns stark für Arbeitnehmerrechte, verhandeln Tarifverträge und setzen die Interessen unserer Mitglieder politisch durch.
ver.di sein heißt, sich gegenseitig helfen und unterstützen. Aus diesem Engagement der einzelnen Mitglieder zieht ver.di seine Stärke. Und dieses Netzwerk der Vielen bietet für jeden Einzelnen ganz praktische große und kleine Vorteile: im Job und darüber hinaus.
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Auf „meine ver.di“ lassen sich Mitgliedsdaten bearbeiten, die Beitragsquittung und die Mitgliederbescheinigung runter laden und direkt ausdrucken, die Gruppenplattformen zur gemeinsamen Diskussion und zur Arbeit an Dokumenten erreichen und alle Informations-Abos verwalten.