Der Verband deutscher Schriftsteller*innen gratuliert seinem Mitglied Kay Löffler herzlich zum 65. Geburtstag.
Text von Christine Lehmann
Kay Löffler wurde 1958 in Heide in Holstein geboren. Er veröffentlicht seit 1977 Kurzgeschichten, Lyrik, Science Fiction und Satiren, unter anderem im Coputermagazin c’t, in Zeitungen und in Anthologien. 1986 und 1987 war er ohne festen Wohnsitz in Südeuropa, im Vorderen Orient, in Indien, Nepal und Sri Lanka unterwegs. Ab 1988 arbeitete er als Ermittlungsleiter beim Ordnungsamt in Köln-Chorweiler. Bei seiner Heirat 1991 nahm er den Familiennamen Löffler an, er hat vier Kinder. Die Ehe wurde 2013 geschieden.
1991 wurde Kay Löffler in den Autorenkreis Rhein-Erft aufgenommen und bekam 1992 den Kulturpreis des Kreises. 1999 erschien sein erster Roman unter dem Titel »Aus einem deutschen Ghetto« über den Ermittlungsdienst Chorweiler. 2001 veröffentlichte er den Roman »Dorf der Wolkenmacher«, der eine Waldbesetzung durch Kinder aus Protest gegen dessen Abholzung schildert. Nach Kay Löfflers Angaben begann nach einer Lesung aus diesem Roman 2012 die Besetzung des Hambacher Forsts zwischen Köln und Düren. 2019 wurde er ins PEN-Zentrum Deutschland aufgenommen.
Hier eine Auswahl weiterer Veröffentlichgungen:
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